Im Kuketz-Blog nachzulesen ist die aktuelle Analyse des MS-Browsers edge in Bezug auf Datenschutz. Dabei zeigt sich, dass der Browser in der Grundeinstellung alles und jedes über seinen Nutzer an Microsoft meldet - sogar jeden Tastenanschlag in der Suche. Abstellen lässt sich dieses Verhalten nur begrenzt. Selbst in der Profi-Version liefert der Browser noch genügend identitätsbildende Daten an sein Heimatnest über dem Atlantik. Damit ist dieser Browser das Gegenteil von Microsofts Marketingversprechen und hebelt den Datenschutz ernsthaft aus. Geht man als LINUX-Nutzer dann auf die Wbseite des Edge, dann wird man sofort mit dem Hinweis empfangen, dass dieses Produkt nicht für LINUX verfügbar ist. Warum auch...?